Wortwahl und Ton in der Werbung
Vergreifen sich Agenturen wegen ein paar Euro im Ton?
Meiner Meinung nach – ja, öfters.
Ob Sie der Chef einer Werbeagentur sind, ein Marketingleiter, Tourismus-Dienstleister oder Politiker – im Englischen wie im Deutschen entscheiden oft Wortwahl und Ton über Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne.
Durch meine Erfahrung als Übersetzer und Englisch-Trainer habe ich ein geschärftes Bewusstsein für die typischen Fehler, die Sie begehen könnten, wenn Sie versuchen, die deutsche Denkweise ins Englische zu übertragen.
Wenn Sie hoffen, mit Ihren Ideen, Produkten oder Dienstleistungen Millionen zu verdienen, dann könnten sich ein paar Hundert Euro für eine Beratung als weise investierte Ausgabe herausstellen.
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Englisch ist nicht Deutsch! Österreich ist nicht Deutschland. Wien ist nicht Bregenz. Frauen denken anders als Männer. Nicht alle Frauen denken gleich. Männer auch nicht. Nicht mal in einer Zielgruppe denkt jeder gleich!
Warum geht man denn davon aus, dass UK/US-Zielgruppen oder sogar Nicht-Native-Speaker in Ungarn, Kroatien oder der Tschechischen Republik die gleichen Übersetzungen, Ansprachen, Stimmungen und idiomatischen Anspielungen schätzen? Warum glaubt man überhaupt, dass das Produkt in einem anderen Land die gleichen Abnehmer findet? Warum, warum, warum…?
Trotzdem wollen Sie manchmal so viele Menschen ansprechen wie möglich, ohne komplett generisch und allgemein zu wirken.
Ich kann Ihnen helfen eine gute Formulierung zu finden!