Übung macht den Meister

Englisch gehört geübt

Reiten lernt man auch nicht durch Handbücher und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Es geht darum, Mut zu fassen, aufs Pferd zu steigen und sich dabei mit der Zeit immer wohler zu fühlen und sich immer mehr zuzutrauen.

Es gibt nichts Schlimmeres, als Texte zu lesen, die für Sie nur von geringer Relevanz sind oder die nur wegen des Vokabulars gewählt wurden. Relevante Begriffe werden nur richtig im Gedächtnis abgelegt, wenn sie öfter im richtigen Zusammenhang verwendet werden. Das kann aber nur passieren, wenn Sie reden wollen! Also, reden Sie viel über Themen, die Sie bewegen – sei es Fußball, Meteorologie, Gartenbau, Politik oder Poesie.

Der Unterricht in größeren Gruppen macht es oft schwierig, jedem die Chance zu geben, viel zu sprechen. Geübt wird besser in einer kleinen Gruppe. Am besten geht es in einem 1:1-Gespräch. Da müssen Sie Ihre Zeit nicht mit anderen Gruppenmitgliedern teilen und die Inhalte können ganz auf Ihre Interessen zugeschnitten werden.

Konversation findet auf den Interessensschnittflächen statt

Je mehr wir über das reden können, was Sie bewegt – Ihre Hobbys, Interessen, Sport, Bücher, Kunst …–, desto leichter tun Sie sich, über jedes andere Thema zu reden. Das Fachvokabular zu einem Thema fügen wir im Verlauf eines Gespräches hinzu.

Sie sagen mir, welche Themen für Sie interessant sind. Ich sorge dafür, dass wir immer genug Stoff für eine ergiebige Konversation haben:  Texte, Zeitungsberichte, Bilder, Präsentationen, die Sie vortragen müssen, oder E-Mails, auf die Sie durchdachte Antworten geben wollen.

Ich lebe seit 25 Jahren in Österreich. Mit einem Universitätsabschluss in ‚Social Ethics‘, jahrelanger Erfahrung als Anbieter von Englischunterricht, Englisch-Übersetzungen und Englisch-Beratung bin ich in der Lage, ziemlich alles zu besprechen, was Ihnen interessant, relevant und zweckdienlich erscheint – von Plato bis NATO.

Konversationen auf Englisch: